Sonntag, 21.6. 17 Uhr Konzert für Klarinette, Flöte und Orgel mit Susanne Erhardt und Tobias Segsa

Sonntag, 21.6. 17 Uhr Konzert für Klarinette, Flöte und Orgel mit Susanne Erhardt und Tobias Segsa

Liebe Musikinteressierte,
nach längerer „Zwangspause“ findet am nächsten Sonntag wieder ein Konzert der Reihe „Musik in der Kirche“ in St. Josef statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.Da wir auch hier die Corona-Verordnong einhalten müssen, gelten die gleichen Regeln, wie bei unseren Gottesdiensten:
1. Die Anwesenheit muss dokumentiert werden: Bitte bringen Sie einen Zettel mit Ihrem Namen, ihrer Telefonnumer und Anschrift mit.
2. Abstandsregeln: Bitte setzen Sie sich in der Kirche auf die markierten Plätze. Maximal 43 Zuhörer dürfen in unsere Kirche. Sollte diese Zahl überstiegen werden, bieten wir eine Übertragung per Lautsprecher im Garten am Wasser an.
3. Eine Mund-Nasenbedeckung wird empfohlen.- Lassen Sie sich trotz dieser immer noch ungewohnten aber notwendigen Maßnahmen nicht entmutigen, dieses Konzert zu besuchen. Die Kultur soll weiterleben! –

Sonntag, 21.6. 17 Uhr Konzert für Klarinette, Flöte und Orgel
Klarinette und Flöte: Susanne Erhardt
Orgel: Tobias Segsa
Susanne Ehrhardt studierte nach dem Abitur Klarinette und Blockflöte an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin bei Professor Ewald Koch und Professor Reinhold Krug. Noch während ihres Studiums baute sie an der Leipziger Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ die Blockflötenklasse auf. Ihre eigenen Blockflötenstudien ergänzte sie bei Walter van Hauwe (Amsterdam). Am Königlichen Konservatorium in Den Haag erwarb sie das Diplom für die historische Klarinette bei Eric Hoeprich. Über siebzehn Jahre leitet sie die Blockflötenklasse der HfM „Hanns Eisler“ in Berlin. 2007 erhielt sie eine Honorarprofessur am Studiengang IGP. Außerdem leitet sie jährlich zwei Kurse für Alte Musik an der Musikakademie im Schloss Rheinsberg.
Susanne Ehrhardt musizierte als Solistin in den Philharmonien in Berlin und Köln, im Konzerthaus Berlin, im Gewandhaus zu Leipzig, im Münchner Gasteig, im Amsterdamer Concertgebouw, in der Suntory-Hall sowie im Metropolitan Art Space in Tokyo und im Masonic Auditorium in San Francisco. Konzertreisen führten sie in fast alle Länder Europas, in die USA, Mittel- und Südamerika, Südostasien, Japan und Australien.
Bei den internationalen Festivals wie den Leipziger Bachtagen, den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen, den Musikfestwochen von Lugano, dem Brighton-Festival und dem Cervantes-Festival in Mexiko ist sie ein gern gesehener Gast. Ihre Konzerte wurden von zahlreichen Radio-Sendern live übertragen. Sie ist Rezensentin der Fachzeitschrift für Holzbläser „Tibia“, Celle.
Tobias Segsa wurde 1979 in Berlin geboren. Mit 17 Jahren erhielt er seinen ersten Orgelunterricht bei Martin Ludwig in Berlin als Jungstudent des Julius-Stern-Institutes der Hochschule der Künste. Von 2000 bis 2005 studierte er Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule Görlitz (2000) und an der Universität der Künste (2001-05) in Berlin.
Zu seinen Lehrern gehörten Friedemann Böhme (Orgel), Karl Jonkisch (Improvisation), Prof. Friedrich Meinel (Orgel), Prof. Wolfgang Seifen (Improvisation) und Uwe Gronostay (Chorleitung).
Ein Studium im Fach der konzertanten Orgelimprovisation bei Prof. Wolfgang Seifen an der Universität der Künste schloss er im Jahr 2008 ab.
Außerdem nahm er an Meisterkursen für Orgelimprovisation bei Frederic Blanc, Pierre Pincemaille, Peter Planyavsky, David Briggs, Tomasz A. Nowak und anderen teil.
Seit 2005 ist Tobias Segsa als Kirchenmusiker der Gemeinde St. Josef in Berlin – Köpenick tätig. 2014 erhielt er eine Berufung zum Regionalkirchenmusiker im Erzbistum-Berlin.

In diesem Konzert wird ein Programm mit Werken von Beethoven, Bruch, Telemann und anderen Komponisten geboten. Dazu wird Tobias Segsa Orgelimprovisationen im Stil verschiedener Musikepochen spielen.

Am Ausgang erbitten wir Ihre Spende.

Herzliche Grüße, Tobias Segsa, Kirchenmusiker
Menü schließen