Zwei Hinweise zwischendurch, sozusagen als „Geheimtipp“…
Friedhöfe werden immer noch viel zu oft als „traurige Orte“ wahrgenommen, denen immer noch gern ausgewichen wird. Dabei sind unsere Friedhöfe mittlerweile auch Orte, auf denen man nachdenklich spazieren gehen kann und auf denen über Trauergottesdienste hinaus auch Veranstaltungen stattfinden.
Vor kurzem nahm ich einer Nacht des „Offenen Friedhofs“ auf einem Berliner Friedhof in Schöneberg teil. Unter anderem fanden Lesungen von vor Ort bestatteten Schriftstellern statt oder man konnte leise Musik von vor Ort bestatteten Musikern hören und so weiter…
Hier zwei „Geheimtipps“:
Mathias Laminski, Pfr.